Spanische Flagge und Barcode.

Spanien-Urlaub: Unsere Tipps für deine Reise nach Spanien

Du willst Sonne, Meer und eine aufregende Kultur? Wie wäre es mit einer Reise nach Spanien? Hier findest du hilfreiche Infos und viele Tipps, mit denen du deinen Spanien-Urlaub bequem planen kannst!

Lesezeit: 14 Min.

Ob Lanzarote oder Menorca, Madrid oder Alicante: Spanien lockt mit den unterschiedlichsten Reisezielen. Genauso abwechslungsreich ist die Landschaft. Von traumhaften Sandstränden über dichte Wälder bis hin zu 3.000 Meter hohen Bergen kommt hier jeder Reisende auf seine Kosten. Zu kosten gibt es auch vieles: Mit Manchego, Pulpo, Chorizo, Pimientos, Crema Catalana, Vino und mehr kannst du jeden Tag kulinarische Highlights erleben. Doch bevor wir immer weiter ins Träumen kommen: Was gibt es beim Spanien-Urlaub eigentlich zu beachten? Hier findest du Infos zur Einreise nach Spanien und praktische Tipps für deine Budgetplanung. Erfahre außerdem, wohin du reisen kannst und wie du deine Ausflugsziele am besten erreichst. Na dann: ¡Vamos!

Einreise nach Spanien: Das brauchst du

Bei deiner Einreise nach Spanien musst du als EU-BürgerIn nicht viel beachten, nimm einfach dein gültiges Ausweisdokument wie Personalausweis oder Reisepass mit. Einen Impfnachweis oder aktuellen Antigen- bzw. PCR-Test musst du zur Zeit nicht vorlegen (Stand August 2022). Beachte jedoch, dass sich die Einreisebestimmungen ändern können. Darüber informiert zum Beispiel die Webseite vom Auswärtigen Amt, auf der du auch Links zu den spanischen Behörden findest. Schau einfach zeitnah vorbei, damit du kurz vor deinem wohlverdienten Spanien-Urlaub nicht in Stress gerätst.   

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So erstellst du ein Budget für deine Reise nach Spanien

Reisen ist so individuell wie jeder Mensch. Die einen buchen ein Luxushotel, die anderen machen Camping in Spanien. Wie viel dein Urlaub in Spanien kosten wird, hängt also auch von deinen Bedürfnissen ab. Reist du mit dem Auto an, musst du Kosten für Sprit, Parkplätze und – falls du die Kanarischen Inseln von Spanien besuchen willst – die Fähre einplanen. Ein komplettes Ferienhaus in Spanien ist meist ein größerer Kostenfaktor im Reisebudget. Dafür kannst du aber selber kochen und, wenn du beispielsweise mit FreundInnen verreist, die Rechnungen teilen.

Mache dir Gedanken zu folgenden Faktoren, die dein Budget bestimmen: 

  • Anreise, z. B. mit Flugzeug, Auto, Bus, Zug, Fahrrad
  • Unterkunft, z. B. Hotel, Finca, Hostel, Campingwagen, Jurte
  • Dauer, z. B. Wochenendtrip oder mehrere Wochen
  • Reisende, z. B. alleine, mit PartnerIn, FreundInnen, Kindern
  • Urlaubsart, z. B. Wellness oder Backpacking, Kultur oder Sport, Partytrip oder Familienurlaub
  • Lifestyle, z. B. Essen gehen vs. selber kochen, Mietwagen vs. öffentliche Verkehrsmittel, Shopping vs. Work & Travel

Falls du ein begrenztes Budget hast, ist gute Planung besonders wichtig. Es gibt zum Beispiel bestimmte Zeitfenster, in denen Flüge sehr günstig sind und du schnell zugreifen solltest. Außerhalb der Saison sind die Preise für Unterkünfte meistens reduziert. Als Gruppe oder mit Kindern profitierst du außerdem von vielen Rabatten, zum Beispiel in Museen oder bei organisierten Touren. Du brauchst noch etwas Kleingeld, bevor du deinen Spanien-Urlaub buchen kannst? In diesem Artikel findest du praktische Tipps, wie du für Reisen sparst.

Bar oder mit Karte? Wie du im Spanien-Urlaub beim Bezahlen sparst

Deine Finanzen im Blick zu haben, ist nicht nur bei der Planung wichtig. Auch während deines Aufenthalts gibt es Dinge zu beachten, um unnötige Kosten und Stress zu vermeiden. 

Geld abheben mit Köpfchen

Gängige EC- und Kreditkarten mit Kontaktlos-Funktion sind in Spanien allgemein akzeptiert. Es kann jedoch sein, dass du Bargeld benötigst, fürs Trinkgeld zum Beispiel oder in ländlichen Regionen. Je nach Bank oder Kartenanbieter können beim Geldabheben Gebühren anfallen, in Spanien liegen sie in der Regel bei 4-10 € pro Abhebung. Lass dir, wenn nötig, daher nur größere Summen auszahlen. Zur Not kannst du beim Rückflug im Duty-Free noch ein Schnäppchen ergattern. Und mit den Premiumkonten N26 You und Metal kannst du im Ausland unbegrenzt Geld abheben und musst dir keinen Kopf über Gebühren machen.

Mit Karte zahlen

Aufgrund der hohen Abhebegebühren solltest du so viel wie möglich mit Karte zahlen. So behältst du auch einen besseren Überblick über deine Ausgaben. Denn jede Kartenzahlung erscheint auf deiner Transaktionsliste und wird bei N26 sogar automatisch nach Kategorie für dich sortiert. Außerdem kannst du mit weltweit akzeptierten Karten wie N26 Mastercard überall kostenlos bezahlen und dir die Auslandsgebühren sparen. 

Gegen Verlust absichern 

Du hast Sorge, deine Karte könnte im Urlaub verloren gehen? Verknüpfe deine Mastercard einfach mit Apple Pay oder Google Pay in deinem Smartphone und zahle bequem mobil. Deine physische Karte musst du dann gar nicht erst aus dem Geldbeutel nehmen. Oder du lässt sie in deiner Unterkunft, zum Beispiel im Hotelsafe. Du kannst auch eine Zusatzkarte bestellen – bei N26 erhältst du sie für einmalig 10 €.

Versicherung im Spanien-Urlaub 

Da wir gerade von Sicherheit sprechen: Ob wegen Warnstreiks oder Viren – verspätete Züge, gestrichene Flüge und verlorenes Gepäck sind heutzutage nichts Ungewöhnliches. Daher schließen immer mehr Menschen eine Reiseversicherung ab, um nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben. Manchmal hält dich auch privat etwas von deiner Reise ab, ein Trauerfall in der Familie zum Beispiel, eine plötzliche Erkrankung oder ein Jobverlust. Mit einer Reiserücktrittsversicherung kannst du in diesen und ähnlichen Fällen dein Geld zurückbekommen. 

Hast du ein N26 You oder Metal Konto, erhältst du automatisch eine umfassende Reiseversicherung dazu. Sie enthält eine Reisekrankenversicherung, eine Reiserücktrittversicherung und deckt dich zum Beispiel bei Gepäckverlust oder Verspätungen ab. So kannst du deinen Spanien-Urlaub noch unbeschwerter genießen! 

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Beliebte Reise- und Ausflugsziele in Spanien

Nun aber zum schönsten Teil der Reiseplanung: die Aktivitäten! Inspiration, was du bei deiner Reise nach Spanien alles unternehmen kannst und welche Orte du besuchen solltest, findest du im nächsten Abschnitt. 

Das spanische Festland: Kultur, Badespaß und Erholung

Mit fast 506.000 km2 Fläche, zahlreichen Küsten, imposanten Gebirgen und mehreren Großstädten ist Spanien das perfekte Urlaubsland. Egal, ob du alleine von den Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela wandern und zu dir selbst finden willst, mit deinen FreundInnen übers Wochenende nach Madrid fliegst oder einen Familienurlaub in Andalusien planst – auf dem spanischen Festland ist fast alles möglich! Hier ein paar Highlights. 

Barcelona

Barcelona ist Spaniens zweitgrößte Stadt und die Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Kataloniens. Neben Spanisch hörst du hier deshalb auch das Katalanische, eine eigene Sprache. Barcelona gehört zu den lebenswertesten Städten weltweit und zieht jedes Jahr Millionen von Reisenden an. Zu den größten Sehenswürdigkeiten (und zum UNESCO-Welterbe) zählen u. a. die Bauwerke von Antoni Gaudí, du solltest daher auf jeden Fall die Sagrada Família, den Park Güell und das Casa Milà besuchen. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Museen wie das Museu Picasso, historische Viertel wie Barri Gòtic und Shoppingmeilen wie Las Ramblas. Für FC Barcelona Fans ist das Camp Nou Stadion ein Must-See, während KulturliebhaberInnen im Palau de la Música Catalana Konzerte in fantastischer Atmosphäre genießen können.

Valencia

Etwa 350 Kilometer südlich von Barcelona liegt Valencia, Spaniens drittgrößte Stadt. Mit dem Mietauto fährst du von Barcelona etwa 4 Stunden die Küste entlang – ein toller Roadtrip, den du auch auf mehrere Tage ausdehnen kannst. Auf dem Weg gibt es vieles zu entdecken, zum Beispiel das Amphitheater in Tarragona, das Schloss von Morella oder den Port Saplaya. Von dem pittoresken Hafen ist es auch nicht mehr weit bis ins Stadtzentrum Valencias, wo du zum Beispiel den Plaza de la Virgen, die zentrale Markthalle und die Seidenbörse findest. Wenn du danach großen Kohldampf hast, keine Sorge! Die Valencianische Küche ist recht bodenständig und deftig. Du kannst zum Beispiel Paella Valenciana, traditionell mit hellem Fleisch, grünen Bohnen und ja, Schnecken, oder Fideuà, ein der Paella ähnliches Pfannengericht mit Fisch, bestellen. Ein leckerer Snack für zwischendurch sind Fartons, süße Teigstangen, die du in Mandelmilch tunken kannst.

Málaga 

Málaga, Spaniens sechstgrößte Stadt, gehört zu den beliebtesten Reisezielen des Landes. Hier findest du allerlei Sehenswürdigkeiten wie den modernen Hafen, die maurische Festung Alcazaba mit der Burganlage Castillo de Gibralfaro oder das Geburtshaus Pablo Picassos. Außerdem kannst du hier wunderbar shoppen, köstliches Eis essen und an der kilometerlangen, palmengesäumten Strandpromenade entlang schlendern oder joggen. Plane darüber hinaus unbedingt einen Trip in die Umgebung ein, denn die Provinz Málaga verzaubert mit einer wunderschönen Landschaft. Herrliche Strände, imposante Berge, Fischerorte und Weinberge – an der Costa del Sol kannst du viel unternehmen und dich kulinarisch mit fangfrischem Fisch und regionalem Wein verwöhnen lassen. 

Marbella

Von Málaga kommst du auch schnell nach Marbella. Dieser Teil Spaniens zieht viele Reisende an, von denen nicht wenige für immer bleiben. Kein Wunder, das herrliche Klima und der Blick aufs Meer sind perfekt für das Rentenalter! Wer hier nicht seinen Lebensabend verbringt, entspannt sich typischerweise in einem der vielen Spas, spielt Golf, mietet ein Boot oder nimmt an einer Weinverkostung teil. Wenn dein Budget eher knapp ist, kannst du die Altstadt erkunden, das Bonsai Museum besuchen, am Strand faulenzen oder einen Ausflug zum Berg La Concha machen.

Und wenn du schon einmal da bist, plane auch einen Trip nach Gibraltar ein. Der kleine Landzipfel gehört zu Großbritannien und ist eine gute Autostunde entfernt. Allein der Grenzübergang, der dich direkt über das Flugfeld führt, ist eine Erfahrung wert. Ein sprichwörtliches Highlight bietet die Fahrt mit der Seilbahn auf den Rock of Gibraltar. Dort kannst du mit wilden Affen Bekanntschaft machen und bei guter Sicht bis nach Afrika blicken! 

Die Balearen: Partystimmung und versteckte Orte

Die Balearischen Inseln sind eine Inselgruppe von Spanien, von denen 5 bewohnt und 146 unbewohnt sind: Mallorca, Menorca, Cabrera, Ibiza und Formentera. Schauen wir uns die zwei bekanntesten an.

Ibiza

Du träumst von kristallklarem Wasser, feinen Sandstränden und La Dolce Vita? Auch wenn Ibiza zu Spanien zählt, kannst du all das auf der Mittelmeerinsel finden. In Ibiza-Stadt und Sant Antoni steppt nachts der Bär, tagsüber lädt die Insel zum Verweilen und Entdecken ein. Besonders schön sind die Buchten, die du während einer Bootstour, beim Schnorcheln oder auf dem Stand-Up-Paddle erkunden kannst. Oder du hebst ab und bestaunst den malerischen Sonnenuntergang aus einem Heißluftballon.

Mallorca

Ob Mallorca zu Spanien gehört, steht hierzulande ja manchmal zur Debatte. Das inoffizielle 17. Bundesland gehört zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen und ist, genau wie Ibiza, eine beliebte Partyinsel. Mallorca hat aber sehr viel mehr zu bieten als den berühmt-berüchtigten Ballermann. Sie ist richtig tiefgründig – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes! Es gibt gut 200 große Tropfsteinhöhlen, die dich mit märchenhaften Stalagmiten, Stalaktiten und Salzseen in ihren Bann ziehen. Sehr beliebt sind zum Beispiel die Drachenhöhlen im Süden oder die Cuevas dels Hams im Osten der Insel. Ein tolles Ausflugsziel, wenn du hier nicht (oder nicht nur) feiern willst.

Die Kanaren: Subtropisches Klima und Vulkane 

Von El Hierro bis Fuerteventura: Spanien ist mit den Kanaren auch im Atlantischen Ozean, westlich von Marokko und Westsahara, vertreten. Aufgrund ihrer Lage unterscheiden sich die Kanarischen Inseln von Spanien in Flora, Fauna und Kultur. Hier eine Auswahl der schönsten Ziele. 

Teneriffa

Teneriffa ist perfekt für alle Reisenden: Du kannst viele Sportarten wie Kitesurfing und Paragliding ausprobieren, romantische Strandspaziergänge machen oder mit deinen Kindern die faszinierende Landschaft erkunden. Ein Highlight ist der riesige, uralte Drachenbaum in Icod de los Vinos. Abkühlung versprechen die vielen Tropfsteinhöhlen oder ein Bootsausflug mit Schildkröten und Delfinen. Auf Teneriffa hat Spanien auch seinen höchsten Berg. Der Pico del Teide ragt 3.715 Meter in den Himmel und erinnert mit seiner faszinierenden Vulkanlandschaft eher an den Mond als die Erde. Einen Ausflug dorthin solltest du auf jeden Fall einplanen. Nimm auch eine Jacke mit, da du auf dem Weg zum Teide durch mehrere Klimazonen fährst. 

Gran Canaria

Du willst dem kalten Winter entkommen? Dann auf nach Gran Canaria, Spanien! Im Süden der Insel kannst du selbst im Januar Temperaturen um die 26 Grad und viel Sonne genießen. Lohnenswert ist ein Spaziergang durch das alte Fischerdorf Puerto de Mogan, das wegen seiner vielen Kanäle auch als “Kleines Venedig” bekannt ist. Danach kannst du noch etwas weiter gen Süden fahren und am Strand von Maspalomas baden. Wenn du dich abgekühlt hast, spaziere unbedingt über die Dünen von Maspalomas. Sie sind bis zu 10 Meter hoch, erstrecken sich über mehrere Kilometer und könnten ebenso in der Wüste Marokkos liegen. Ob der Sand der Dünen tatsächlich einst aus dem nahe gelegenen Marokko herangeweht wurde, ist wissenschaftlich jedoch nicht belegt.  

La Palma

Weniger bekannt, aber mindestens genauso schön ist La Palma. Spanien scheint hier weit weg, denn die Sandstrände der vulkanischen Insel sind schwarz. Baden lässt es sich natürlich trotzdem gut, die Temperaturen erreichen im Sommer bis zu 27 Grad und die Sonne scheint viele Stunden. Dank seines gemäßigten Klimas und der felsigen Landschaft ist La Palma perfekt für Wanderlustige. Es gibt mehrere Nationalparks wie den Tilos oder Caldera de Taburiente, in denen du spannende Felsformationen, Lorbeerbäume, Krater und vieles mehr entdecken kannst. Plane unbedingt die Ruta de los Volcanes ein – die Vulkanlandschaft ist spektakulär!

Falls du Lust auf Inselhopping hast: Mit der Fähre kannst du in etwa 4 Stunden von La Palma nach La Gomera übersetzen. Von Teneriffa nach Gran Canaria sind es circa 1,5 Stunden. Und von Fuerteventura nach Lanzarote brauchst du sogar nur 30 Minuten. Während dein Mietauto im Bauch der Fähre wartet, kannst du an Deck den Blick auf den Ozean genießen. Natürlich hat jede Insel auch einen eigenen Flughafen. Apropos: Wie sieht es eigentlich mit den Transportmitteln in Spanien aus? 

Bestes Spanien-Reisewetter

Du planst deinen Urlaub lieber nach Jahreszeiten? Hier findest du ein paar Ideen!

Frühling

Im März und April steht der Frühling im Süden Spaniens bereits in voller Blüte. In Andalusien kannst du bei 20 Grad die üppige Vegetation genießen, wandern gehen oder Städte wie Málaga, Córdoba oder Sevilla erkunden. 

Sommer

Temperaturen weit über 30 Grad sind nicht so dein Ding? Dann ist das Atlantische Klima im Norden Spaniens perfekt für dich. Ob Galicien, Kantabrien oder das Baskenland: Die Sommer sind angenehm mild, auf Strandfeeling musst du in beliebten Urlaubsorten wie Santander trotzdem nicht verzichten.

Herbst

Von September bis November ist perfektes Reisewetter! Während du an der Costa Brava im Osten noch baden kannst, färbt sich der Norden rund um Navarra bereits in den schönsten Herbstfarben ein. Auch ein Trip nach Madrid ist zu dieser Jahreszeit toll.

Winter

Du willst dem deutschen Winter entfliehen? Dann sind die Kanarischen Inseln die beste Wahl. Dort kannst du selbst im Januar warme Temperaturen und viel Sonnenschein genießen, was natürlich an der Nähe zum Afrikanischen Kontinent und dem subtropischen Klima liegt.

Und falls du zwischen Teneriffa und Fuerteventura schwankst, mach doch einfach Inselhopping! Mit der Fähre kannst du in etwa 4 Stunden von La Palma nach La Gomera übersetzen. Von Teneriffa nach Gran Canaria sind es circa 1,5 Stunden. Und von Fuerteventura nach Lanzarote brauchst du sogar nur 30 Minuten. Während dein Mietauto im Bauch der Fähre wartet, kannst du an Deck den Blick auf den Ozean genießen. Natürlich hat jede Insel auch einen eigenen Flughafen. Apropos: Wie sieht es eigentlich mit den Transportmitteln in Spanien aus

Verkehrsmittel in Spanien

Wie du in Spanien von A nach B kommst, hängt vor allem von deinem Reiseziel ab. In den Städten kannst du viele Attraktionen fußläufig erreichen, ein Taxi oder den Bus nehmen. In Großstädten wie Madrid, Barcelona, Bilbao und Alicante gibt es außerdem U-Bahn (Metro), Straßenbahn (Tram) und S-Bahn (Cercanías). Fahrräder sind erst seit Kurzem als Transportmittel üblich und es gibt immer mehr Radwege und Leihräder. Auch E-Scooter, Segways und Power-Wheels sind im Kommen, informiere dich aber vorab über die jeweils geltenden Regeln. Bei Überschreitung des Tempolimits, Alkoholkonsum, Telefonieren oder Verletzung der Helmpflicht drohen hohe Bußgelder.

Für Ausflüge oder Unterkünfte in ländlichen Regionen solltest du dir am besten ein Auto mieten. Das Straßennetz ist sehr gut ausgebaut. Plane dabei auch Kosten für die Maut ein, auf 100 Kilometer zahlst du im Schnitt 10 €, was überdurchschnittlich hoch ist. Umgehen kannst du die Maut, indem du die Landstraßen nutzt – da bist du zwar langsamer unterwegs, kannst aber die wunderschöne Umgebung genießen. Es gibt auch ein Eisenbahnnetz, noch besser ausgebaut ist jedoch das Fernbusnetz. Mit dem Bus kannst du nicht nur viele Städte und Dörfer bequem erreichen, sondern zahlst auch verhältnismäßig wenig. Perfekt, wenn du für deinen Spanien-Urlaub nur ein kleines Budget hast.

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Dein Geld bei N26

Du kannst deine Reise nach Spanien kaum erwarten, musst aber noch etwas sparen? Mit N26 Spaces (Unterkonten) ist das ganz einfach! Mit dem Premium-Feature hast du Zugriff auf 10 Unterkonten mit eigener IBAN, die du wie digitale Sparschweine für deine Träume nutzen kannst. Erstelle einen Space, nenne ihn “Spanien-Urlaub”, lege dein Sparziel fest und nutze Regeln, um jeden Monat automatisch Geld von deinem Hauptkonto auf deinen Space zu verschieben. So stellst du sicher, dass dein Reisebudget unberührt bleibt und kontinuierlich wächst.

Mit der Aufrundungsregel kannst du sogar beim Geldausgeben sparen: Jede Kartenzahlung wird automatisch auf den vollen Euro aufgerundet und automatisch auf den Space deiner Wahl überwiesen. Wie viel du monatlich sparen solltest, kannst du mit unserem praktischen 50/30/20-Rechner herausfinden. Auf unserem Blog findest du unter der Kategorie Sparen außerdem viele praktische Tipps für den Alltag. Du bist noch nicht bei N26? Entdecke, welches Konto am besten zu dir passt, und setze deine Urlaubspläne in die Tat um!

Welche Anforderungen muss ich erfüllen, um nach Spanien einreisen zu können?

Für die Einreise in Spanien brauchst du einen Personalausweis oder einen gültigen Reisepass.

Abhängig vom Heimatland kann ein Visum für die Einreise nach Spanien erforderlich sein.

Gibt es für die Einreise nach Spanien coronabedingte Einschränkungen?

Aktuell ist die Vorlage eines Gesundheitszeugnisses im Zusammenhang mit COVID-19 nicht erforderlich.

Wann ist die beste Zeit, um nach Spanien zu reisen?

Die beste Zeit, um nach Spanien zu reisen, ist zur Nebensaison: Im Frühjahr und Herbst, wenn die Temperaturen angenehmer sind, zieht es nicht zu viele Touristen ins Land. Dadurch sind die Preise in der Regel auch niedriger.

Wie viele Tage brauche ich, um Spanien kennenzulernen?

Abhängig von deinem Budget und deinen Interessen ist es empfehlenswert, ungefähr 7 Tage zu bleiben, um Spanien besser kennenzulernen. Für einen Besuch der Hauptstadt Madrid brauchst du ungefähr 4 Tage.

Wie lange darf ich als Tourist in Spanien bleiben?

Als Tourist kannst du maximal 90 Tage (3 Monate) in einem Zeitraum von 180 Tagen (6 Monaten) in Spanien bleiben. Das ist jedoch abhängig von deiner Staatsangehörigkeit.

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Von N26

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